Der erste Lockdown im Zuge der Corona-Pandemie sorgte für viel Ungewissheit und Sorgen. Um einen geeigneten Umgang mit der ungewöhnlichen Situation zu erlernen, reflektierten Schüler*innen des 7. und 8. Jahrgangs ihre veränderten Lebensbedingungen, indem sie ihren Tagesablauf vor, während und nach der Kontaktsperre miteinander verglichen. Darüber hinaus setzten sie sich mit dem aufkommenden Problem der Langeweile auseinander und entwickelten Tipps und Tricks dagegen. Schließlich legten einige Schüler*innen das Augenmerk auf Kinder und Jugendliche, die unter der Pandemie und dem Lockdown besonders litten – und zwar Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien. Dabei arbeiteten sie heraus, welche Auswirkungen die Pandemie auf sie hat und welche Kinderrechte dadurch gefährdet sind.